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  1. Allamah Tabatabaee on Divine Attributes of Acts.Maryam Barooti & Mohammad Saeedi Mehr - 2013 - پژوهشنامه فلسفه دین 11 (1):61-78.
    In Allamah Tabatabaee’s works there are found at least three apparently different views about the relation of Divine essence and His attributes of act: 1. the unity of God’s essence and His attributes of act; 2. the ontological distinction between His essence and His attributes of act and 3. the impossibility of attribution of such properties to God’s essence. In this paper we try to establish that these three views are essentially consistent. Our analysis shows that each one of the (...)
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  2.  33
    Origins of music in credible signaling.Samuel A. Mehr, Max M. Krasnow, Gregory A. Bryant & Edward H. Hagen - 2021 - Behavioral and Brain Sciences 44:e60.
    Music comprises a diverse category of cognitive phenomena that likely represent both the effects of psychological adaptations that are specific to music (e.g., rhythmic entrainment) and the effects of adaptations for non-musical functions (e.g., auditory scene analysis). How did music evolve? Here, we show that prevailing views on the evolution of music – that music is a byproduct of other evolved faculties, evolved for social bonding, or evolved to signal mate quality – are incomplete or wrong. We argue instead that (...)
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  3.  36
    Toward a productive evolutionary understanding of music.Samuel A. Mehr, Max M. Krasnow, Gregory A. Bryant & Edward H. Hagen - 2021 - Behavioral and Brain Sciences 44:e122.
    We discuss approaches to the study of the evolution of music (sect. R1); challenges to each of the two theories of the origins of music presented in the companion target articles (sect. R2); future directions for testing them (sect. R3); and priorities for better understanding the nature of music (sect. R4).
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  4.  14
    Thomas Mann: Joseph und seine Brüder I. Die Geschichten Jaakobs/Der junge Joseph. Kommentar , hrsg. von Jan Assmann, Dieter Borchmeyer und Stephan Stachorski, Frankfurt a. M.: Fischer Verlag 2018, 937 S.; ders.: Joseph und seine Brüder II. Joseph in Ägypten/Joseph, der Ernährer. Kommentar , hrsg. von Jan Assmann, Dieter Borchmeyer und Stephan Stachorski, Frankfurt a. M.: Fischer Verlag 2018, 1142 S. [REVIEW]Reinhard Mehring - 2019 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 71 (4):425-427.
  5.  16
    Martin Heidegger: Anmerkungen I–V (Schwarze Hefte 1942–1948). Hrsg. v. Peter T rawny. M artin Heidegger-Gesamtausgabe, Bd. 97. [REVIEW]Reinhard Mehring - 2015 - Philosophischer Literaturanzeiger 68 (2):127-136.
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  6.  17
    Against unitary theories of music evolution.Peter M. C. Harrison & Madeleine Seale - 2021 - Behavioral and Brain Sciences 44:e76.
    Savage et al. and Mehr et al. provide well-substantiated arguments that the evolution of musicality was shaped by adaptive functions of social bonding and credible signalling. However, they are too quick to dismiss byproduct explanations of music evolution, and to present their theories as complete unitary accounts of the phenomenon.
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  7.  11
    § 49 Die verfassungsrechtliche Prägung des Verwaltungsrechtsschutzes.Peter M. Huber - 2016 - In Karl-Peter Sommermann & Bert Schaffarzik (eds.), Handbuch der Geschichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland Und Europa. Springer Berlin Heidelberg. pp. 1771-1814.
    Wie kaum eine andere Materie in Deutschland ist der Verwaltungsrechtsschutz verfassungsrechtlich geprägt. In einer Rechtsordnung, in der das Diktum Fritz Werners vom Verwaltungsrecht als konkretisiertem Verfassungsrecht im Grundsatz nach wie vor gilt und als rechtsstaatlich-zivilisatorische Errungenschaft empfunden wird, muss dies für den Verwaltungsrechtsschutz – den gerichtlichen Rechtsschutz in Ansehung der öffentlichen Verwaltung – erst recht gelten. Das ist nicht nur das Produkt einer mehr oder weniger weit ausgreifenden Verfassungsexegese, sondern ein vielfältig abgesichertes Verfassungsgebot.
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  8.  11
    Die Bibel in Saint-Victor zu Paris: das Buch der Bücher als Gradmesser für wissenschaftliche, soziale und ordensgeschichtliche Umbrüche im europäischen Hoch- und Spätmittelalter.Matthias M. Tischler - 2014 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Diese Studie bietet zunachst das Corpus aller erhaltenen 104 Bibelmanuskripte der Pariser Abtei Saint-Victor dar, insoweit sein geschichtliches Werden, seine materiale und mediale Gestalt, sein Inhalt, seine ikonographische Ausstattung und sein intellektuelles Profil mit geschichtswissenschaftlichen Methoden eruiert werden kann. In einem zweiten Schritt wird die Beschreibung, die Analyse und die Bewertung der Handschriften im einzelnen vorgenommen. Damit wird zum ersten Mal uberhaupt eine bedeutende geistliche Institution des lateineuropaischen Hoch- und Spatmittelalters aus der Perspektive ihrer gesamten biblischen Tradition als ein Ort (...)
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  9.  9
    Öffentlicher Vernunftgebrauch/Öffentlichkeit.Thomas M. Schmidt - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 329-334.
    Im Zentrum der politischen Theorie des Liberalismus steht die Aufgabe, die Institutionen gesellschaftlicher Kooperation und staatlicher Rechtsordnung durch vernünftige Gründe zu legitimieren. Erst die Möglichkeit einer vernünftigen Zustimmung aller Betroffenen zeigt, dass die Vorstellung einer „gerechten und stabilen und darum wohlgeordneten Gesellschaft unter den Bedingungen moderner pluralistischer Demokratien [...] mehr als eine bloße Fiktion“ ist. Dies setzt voraus, dass die Bürger*innen einer pluralistischen Gesellschaft, unabhängig von ihren jeweiligen partikularen Überzeugungen, die Legitimität ihres gemeinsamen politischen Handelns akzeptieren können.
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  10.  30
    Zum Religions- und Offenbarungsverständnis beim jungen Fichte und bei Kant.Marco M. Olivetti - 2003 - Fichte-Studien 23:191-201.
    In diesem Beitrag möchte ich mich darauf beschränken, einige Aspekte von Fichtes Verhältnis zu Kant zu berücksichtigen, die mir sowohl für das Verständnis Fichtes als auch für das Verständnis Kants sehr lehrreich zu sein scheinen. Denn die Einsicht in die unterschiedlichen Auffassungen des alten und des jungen Denkers läßt um so mehr da, wo der zweite meint, den ersten bloß zu wiederholen, treu zu interpretieren oder allenfalls treu weiterzudenken, den Geist der beiden philosophischen Ansätze am deutlichsten zutage treten. Den (...)
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  11.  49
    Ein Fortpflanzungsmedizingesetz für Deutschland.Henning M. Beier, Martin Bujard, Klaus Diedrich, Horst Dreier, Helmut Frister, Heribert Kentenich, Hartmut Kreß, Jan-Steffen Krüssel, Annika K. Ludwig, Eva Schumann, Thomas Strowitzki, Jochen Taupitz, Christian J. Thaler, Petra Thorn, Claudia Wiesemann & Hans-Peter Zenner - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):153-158.
    ZusammenfassungDie rechtliche Regelung der Fortpflanzungsmedizin ist dringend reformbedürftig. Das Embryonenschutzgesetz von 1990 erfasst die neuesten technischen Entwicklungen nicht, ist in manchen Bereichen unstimmig und lückenhaft, setzt die betroffenen Frauen, Paare und Kinder unnötigen gesundheitlichen Risiken aus, erschwert paradoxerweise die Durchsetzung von Kinderrechten und erzeugt Gerechtigkeitsprobleme und Rechtsunsicherheit für die betroffenen Paare und die behandelnden Ärztinnen und Ärzte.Das Embryonenschutzgesetz enthält zudem nur strafrechtliche Verbote. Diese erlauben keine angemessene Reaktion auf die medizinische Entwicklung und den gesellschaftlichen Wandel und werden der Komplexität der (...)
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  12.  60
    Abtreibung, Verstümmelung und Umweltethik: Lektionen aus drei Gedankenexperimenten.Y. M. Barilan - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):282-294.
    In dieser Arbeit werden drei Gedankenexperimente geprüft, die im Diskurs zur Moralität der Abtreibung vorgebracht wurden: der Geiger von Judith J. Thomson und zwei Erwiderungen darauf von Kenneth Himma und Christopher H. Conn. Sie sind dadurch charakterisiert, dass sie von Rechten sprechen, eine besondere Betonung auf Verkörperung legen und an die moralische Intuition appellieren. Ich behaupte, dass nur menschliche Individuen Menschenrechte haben können und dass Individuation nicht auf der Verletzung der moralischen Rechte anderer basieren kann. Deshalb kann der Fetus weder (...)
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  13.  14
    Reinhard Mehring: Kafkanien. Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat. Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts, Frankfurt a. M.: Klostermann 2022, 150 S. [REVIEW]Martin Arndt - 2023 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 75 (2):200-201.
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  14. Wider den Transhumanismus.Georg Franck, Sarah Spiekermann, Peter Hampson, Charles M. Ess, Johannes Hoff & Mark Coeckelbergh - forthcoming - Neue Zürcher Zeitung.
    Mit der Entwicklung von Gen-, Nanotechnologie und Neurotechnolgie bekommt die Menschheit mehr und mehr die Mittel in die Hand, sich in Eigenregie evolutionär weiterzuentwickeln. Das ist gefährlich.
     
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  15. Medical confidentiality and child abuse.Andrea Kemper, Michael Kölch, Heiner Fangerau & Jörg M. Fegert - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):33-47.
    Die Schweigepflicht, einer der Grundpfeiler medizinischer Ethik, spielt in der aktuellen Diskussion um die Verbesserung des Kinderschutzes eine zentrale Rolle. Unklare und mehrdeutige gesetzliche Regelungen und Handlungsanweisungen, wie mit Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung umzugehen ist, wenn die Sorgeberechtigten eine weitergehende Hilfe ablehnen, werden als Hindernis für einen wirksamen Kinderschutz betrachtet. Aus der schwer durchschaubaren Rechtslage resultieren für Angehörige der Gesundheitsberufe regelmäßig Handlungsunsicherheiten, die im Einzelfall notwendige Hilfe verzögern oder gar verhindern könnten. Neue Gesetze auf Länderebene haben deshalb im Sinne eines (...)
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  16.  23
    Rechte für Flüsse, Berge und Wälder: Eine neue Perspektive für den Naturschutz?Matthias Kramm, Riccarda Flemmer, Andreas Gutmann, Hans Leo Bader, Frank-M. Raddatz, Jenny García Ruales, Alex Putzer & Jula Zenetti (eds.) - 2023 - Munich: Oekom.
    Immer öfter werden der Natur eigene Rechte zugesprochen. Rund um den Globus helfen sie gefährdeten Ökosystemen, sich gegen schädliche Wirtschaftsinteressen zu verteidigen. Seit ihrer Einführung in die ecuadorianische Verfassung im Jahre 2008 wurden Rechte der Natur unter anderem in Bolivien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland und den USA eingeführt. Zuletzt in Spanien zum Schutz einer Salzwasserlagune. Dieses Buch zeigt, wie die Idee der Rechte der Natur entstand, wie sie immer mehr an Fahrt aufnahm und wie sie uns künftig helfen kann, die (...)
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  17.  13
    Vilém Flusser in Brasilien: eine Anthropophagie des Geistes.Clemens van Loyen - 2018 - Würzburg: Königshausen und Neumann.
    In Brasilien wird Vilém Flusser (1920-1991) zuweilen als brasilianischer Philosoph besprochen, in Deutschland wird sein Werk dagegen dem mitteleuropäisch-jüdischen Ideenraum zugeordnet. Fest steht: Der gebürtige Prager Vilém Flusser verbrachte mehr als dreissig Jahre in Brasilien. Auch seine Ideen sind hiervon nicht unberührt geblieben. Vorliegende Studie verbindet Werkanalyse, Biographie und Zeitgeschichte und geht zudem der Frage nach, inwiefern Flussers Texte als Arbeit an einer eigenständigen Kulturphilosophie in und für Brasilien zu verstehen sind, die anders als die marxistische Kulturkritik Frankfurter Prägung (...)
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  18.  11
    Brief 1: Grete Hermann an Paul A. M. Dirac.Grete Hermann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 435-435.
    Sehr verehrter Herr Professor! Ihrem Buch über die Prinzipien der Quantenmechanik verdanke ich das Verständnis für die Geschlossenheit und Schönheit dieser Theorie, einer Schönheit, die, wie mir scheint, in der abstrakt symbolischen Art Ihrer Darstellung überhaupt erst richtig zur Geltung kommt. Die starken Anregungen, die ich von Ihnen erhalten habe und für die ich Ihnen dankbar bin, haben zugleich in mir den Wunsch geweckt, Ihre Meinung über einige Gedankengänge kennen zu lernen, die sich mir beim Studium der Quantenmechanik mehr (...)
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  19.  33
    Ueber eine abgeschwaechte Fassung des Auswahlaxioms.A. Fraenkel - 1937 - Journal of Symbolic Logic 2 (1):1-25.
    Einleitung. Das “Auswahlaxiom” oder “multiplicative axiom” fordert in der gewöhnlichen, von B. Russell und Zermelo angegebenen Fassung, daß zu jeder Menge M, deren Elemente paarweise fremde und nicht-leere Mengen sind, mindestens eine “Auswahlmenge” existiere, die mit jedem Element von M genau éin Element gemeinsam hat. Die nächstliegende und mehrfach verwendete Methode, um ein schwächeres Postulat als die vorstehende Fassung zu formulieren, besteht darin, daß man entweder über die Mächtigkeit der Menge M, oder über die Mächtigkeiten ihrer Elemente, oder über beides (...)
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  20. Husserl's notion of noema.Dagfinn Føllesdal - 1969 - Journal of Philosophy 66 (20):680-687.
    Darstellung des Noema in 12 Thesen.\nverwendete Textstellen: Ideen 1: S. 203, 22-23; S. 204, 20-21; S. 357, 19-20: Handlungen sind zielgerichtet. Dabei bedarf eines keines physischen Objekts. Husserl setzt and diese Stelle das Noema. Somit wird auch zielgerichtetes Handeln aufgrund einer Halluzination m{ö}glich, Zielgerichtet zu sein bedeutet ein Noema zu haben.\n1. Follesdal´sche These: Noema ist eine intensionale Entit{ä}t, eine Generalisierung des Begriffs Sinn/Bedeutung.\n2. These: Das Noema hat zwei Bestandteile, a) der noematische Sinn, der allen thetischen Handlungen (erinnern, sich vorstellen usw.) (...)
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  21.  34
    Symposion: Griechisch Und Deutsch.H. G. Platon - 1989 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  22.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  23.  10
    Kyrupädie: Die Erziehung des Kyros. Griechisch - Deutsch.H. G. Xenophon - 1992 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  24.  26
    Menschliche Existenz und moderne Welt (review).Harold A. Durfee - 1968 - Journal of the History of Philosophy 6 (4):408-412.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:408 HISTORY OF PHILOSOPHY The Fellowship of Being. By John B. O'Malley. (The Hague: Martinus Niihoff, 1966. Pp. xii + 140. $5.60) This book is a study of the concept of person in the philosophy of Gabriel Marcel. It is the revision of a doctoral thesis, completed at the University of London, under the direction of A. J. Ayer. This fact, in addition to the intrinsic interest of the (...)
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  25.  15
    Justinian und der Nika-Aufstand bei Romanos dem Meloden.Klaus Nickau - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):603-620.
    ‘Kontakion der reuigen Zerknirschung, gesungen auf jegliches Erdbeben und (jegliche) Feuersbrunst’ (ϰοντάϰιον ϰατανυϰτιϰòν ψαλλóμενον εις εϰαστον σεισμòν ϰαι εμπϱησμóν), so wird das Lied des Romanos 54 M.-Tr. in dem einzigen vollständigen Textzeugen bezeichnet und überdies dem Mittwoch der dritten Fastenwoche zugewiesen. Doch keines von Romanos' Liedern ist als ganzes so wenig zum wiederholten Gebrauch geeignet wie dieses. Paul Maas erkannte, daß hier auf die Nika-Revolte vom Januar 532 angespielt wird, in deren Verlauf die Kirche der Heiligen Weisheit und große Teile (...)
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  26.  21
    Kant und Hume: Die Transzendentalphilosophie als Alternative zum Naturalismus.Wolfgang Röd - 1995 - Dialectica 49 (2‐4):317-334.
    Hume und Kant werden als Vertreter zweier wesentlich verschiedener Kouzeptionen dargestellt: des Naturalismus und des TransZendentalismus. Ausgehend von einem Vergleich der Art, in der beide sich mit dem Problem des Gegemtandsbezugs von Begriffen und dem Problem der Einheit des Dings in der Maunigfaltigkeit seiner Eigenschaften auseinandersetzen, wird der Gegensatz der beiden Auffassungen dahingehend bestimmt, dass der Naturalismus nach einer Liisung der genannten Probleme mit einzelwisenschaftlichen Mitteln sucht, während nach transzendentalphilosophischer Ansicht philosophische Fragen nicht auf Probleme einer Einzelwissenschaft reduziert werden können. (...)
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  27.  59
    Handbook of Emotions.M. Lewis & J. Havil (eds.) - 1999 - Guilford Press.
    Now in a thoroughly revised and expanded third edition, this authoritative Handbook reviews current knowledge about all aspects of emotion and its role in human ...
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  28.  35
    Die Rabbinische Kritik an Gott.Ernst Ludwig Dietrich - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (3):13-223.
    Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...)
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  29.  11
    On seeing things.M. B. Clowes - 1971 - Artificial Intelligence 2 (1):79-116.
  30.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  31.  12
    Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre.Viktor Kraft - 1937 - Wien,: J. Springer.
    Das Bueh ist das erste Mal in der Sammlung "Schriften zur wissenschaftlichen W eltauffassung", herausgegeben von M. Schlick und Ph. Frank, B. 11, 1937, erschienen. Da nach clem Tod von Schlick und der Cbersiedlung von Frank an die Harvard Universitat die Sammlung nieht mehr fortgese§t wird, erscheint es nun in seiner Neuausgabe selbstandig. Das Werk ist eigentlich ziemlich unbekannt ge­ blieben und nicht zur Wirkung gekommen, weil bereits im naehsten J ahr nach seinem Erscheinen infolge der Bese§ung Osterreichs durch (...)
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  32.  10
    Selbstgespräche: Lateinisch und deutsch.AureliusHG Augustinus - 2002 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  33.  29
    An Seine Freunde / Epistulae Ad Familiares: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    An seine Freunde - wer da Zeugnisse dessen, was wir Freundschaft nennen, erwartet, wird sich ein wenig enttäuscht finden. Abgesehen von den Briefen an seine Gattin Terentia und seine Freigelassenen Tiro, die eine Sonderstellung einnehmen, gibt sich Cicero nur einigen wenigen Partnern gegenüber ganz so, wie er ist, und das ist doch das, was wir bei einem Freund voraussetzen: Unbefangenheit und Unverstelltheit. Die große Masse seiner Briefe ist zweckgebunden, trägt mehr oder weniger formellen Charakter. Da gilt es, das eigene (...)
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  34.  22
    Briefe: Griechisch-Deutsch.H. G. Platon - 1967 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  35.  6
    Der Staat: Lateinisch und deutsch.Marcus Tullius Cicero - 2014 - Sammlung Tusculum.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  36.  9
    Die Sowjetische Erkenntnismetaphysik und ihr Verhältnis zu Hegel.Karl Ballestrem - 1968 - Dordrecht: D. Reidel.
    Im Verlauf vieler Diskussionen über die sowjetische Philosophie am Osteuropa Institut der Universität von Fribourg wurden immer wieder zwei Probleme berührt. Erstens die Schwierigkeiten, denen der sowjetische Diamat bei der Beantwortung der sogenannten 'Grundfrage der Philo sophie' begegnet. Zweitens das Pro blem der Abhängigkeit der sowjetischen Philosophie von vorausgehenden Philosophien in der Geschichte: man kann in der heutigen sowjetischen Philosophie vor allem hegelianische und aristotelische Tendenzen unterscheiden. Diese Diskussionen wurden zur direkten Anregung für die vorliegende Arbeit. Zunächst wollte ich vor (...)
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  37.  27
    Luthers Theologie: Ethik? Christliche Ethik?Theo A. Boer - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):18-32.
    ZusammenfassungWährend eines Abendessens in einem amerikanischen Restaurant wurde eine Gruppe von christlichen Ethikern, von denen einige Lutheraner waren, von einer jungen Frau angesprochen. Als sie hörte, welchen Beruf die Gruppe ausübte, antwortete sie: »Ich bin eine Lutheranerin – daher habe ich zu christlicher Ethik nichts zu sagen.« Dieser Artikel versucht herauszufinden, in welcher Hinsicht die Frau Recht gehabt haben könnte. Ich argumentiere dafür, dass zu dem Bereich des »Ethischen« zumindest drei Charakteristika gehören: Universalität, Normativität, und ein Verweis auf einen Begriff (...)
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  38.  7
    Diskurse des Politischen: zwischen Re- und Dekonstruktion.Dietmar J. Wetzel - 2003 - München: Brill Fink.
    Dietmar Wetzel unternimmt eine diskurskritisch-vergleichenden Lektüre zweier Theorielinien der neueren Sozialphilosophie: identitäts- versus alteritätsorientierte Konzepte. Das Denken des Ethischen und des Politischen wird dabei anhand einer Beschäftigung mit Schlüsselbegriffen, Konstellationen und Figuren der Gegenwartsgesellschaft thematisch an Gerechtigkeit, Geschlecht, Dritte(m) und Gemeinschaft ausgerichtet. Soziologische Essays, dem Intellektuellen, der Hausfrau, dem Grenzpolizisten und dem Flüchtling gewidmet sind, komplementieren die Analysen. So kann gezeigt werden, daß differenztheoretische Positionen (Lévinas/Derrida) den Begriff der Gerechtigkeit um Aspekte der Fürsorge und der moralischen Gefühle erweitern müssen (Benhabib, (...)
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  39.  14
    Archilochos: Griechisch Und Deutsch.H. G. Archilochos - 1979 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  40.  24
    Structure et substructure de la géométrie.Samuel Gagnebin - 1957 - Dialectica 11 (3‐4):405-433.
    RésuméDans l'article qui précède, l'auteur s'efforce, à l'intention surtout de ceux qui enseignent les Eléments, de mettre en lumière la signification et l'importance de deux ouvrages concernant la géométrie. Le court écrit de M. G. Bouligand fait apparaǐtre la structure algébrique et logique de cette science et présente une ȧxiomatique introduisant les notions d'ensemble et de groupe de transformation. Ainsi s'élabore une classification progressive des problèmes selon le genre des solutions qui leur conviennent. Le livre beaucoup plus étendu de M. (...)
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  41.  33
    Peter GROSSMANN/Hans-Georg SEVERIN, Frühchristliche und byzantinische Bauten im südöstlichen Lykien. Ergebnisse zweier Surveys. Istanbuler Forschungen, 46.Urs Peschlow - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (1):237-242.
    Die Arbeit war von der Lykienforschung lange erwartet worden. Denn die wichtigen Entdeckungen lykischer Kirchen und Klöster durch M. R. Harrison in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhundert boten nur eine kursorische Dokumentation dieser Denkmäler, die noch viele Fragen offen ließ. Daher versprachen die 1976 und 1977 durchgeführten Surveys der beiden Autoren entscheidende „Nachbesserungen“ und neue Erkenntnisse. Leider blieb das Manuskript ganze 20 Jahre liegen, ehe es zum Druck gegeben wurde, der dann noch einmal sechs Jahre auf sich warten ließ. (...)
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  42.  16
    Griechische Inschriften Als Zeugnisse des Privaten Und Öffentlichen Lebens: Griechisch-Deutsch.Gerhard Pfohl (ed.) - 1980 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  43. Zijn en tijd in de filosofie van Husserl.Rudolf Boehm - 1959 - Tijdschrift Voor Filosofie 21 (2):243-276.
    Nicht willkürlich oder gar mutwillig wurde für die vorliegende Studie über die Philosophie Husserls ein Thema gewählt, das mit dem Titel von Heideggers Hauptwerk zu formulieren ist : Sein und Zeit. Verbreitet ist die Meinung, Husserl habe jederlei « Seinsfrage » durch sein Verfahren der « phänomenologischen Reduktion » eigens methodisch « ausgeschaltet » — und wenn es ein Beispiel für seine rein analytische Denk-und Arbeitsweise gebe, so seine deskriptive Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins. In Wirklichkeit ist die « Phänomenologische Fundamentalbetrachtung (...)
     
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  44.  18
    Auslegungen: von Parmenides bis zu den Schwarzen Heften.Harald Seubert & Klaus Neugebauer (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmoglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Ubersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den Schwarzen Heften, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft Daseinsanalyse als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes. Mit Beitragen von (...)
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  45.  13
    Endtag: wenn jeder weiss, wann er stirbt: ein Szenario.Ivo Greiter - 2012 - Innsbruck: Tyrolia-Verlag.
    Jeder weiss, dass er sterben muss. Er weiss nur nicht wann. Wüsste er es, er könnte den Tod nicht mehr aus seinem Leben verdrängen. Dieses Buch geht von einer utopischen Situation aus: Durch eine gentechnische Analyse wird bei jedem Menschen gleich nach seiner Geburt festgestellt, wann sein "Endtag", also sein Todestag, sein wird. Frühere Todesfälle gibt es nur bei Unfall oder Mord, spätere nie. Das Wissen um den Endtag verändert das Leben jedes Einzelnen, die Familien, die Gesellschaft, Ausbildung, Beziehungen (...)
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  46.  23
    Briefe der Leidenschaft: Heroides. Im Urtext Mit Deutscher Übertragung.H. G. Ovid - 1952 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  47.  40
    Syntax - An international handbook of contemporary research.Joachim Jacobs, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld & Theo Vennemann (eds.) - 1993 - Walter de Gruyter.
    Die Syntax als die Disziplin der Linguistik, die den Satzbau zum Gegenstand hat, ist heute in eine Vielfalt einzelner Schulen zerfallen, die sich oft radikal in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. Diese Schulenvielfalt ist z.T. darauf zurückzuführen, daß traditionelle, strukturalistische und dependenzgrammatische Ansätze den in den sechziger Jahren einsetzenden Siegeszug der Generativen Grammatik überlebt haben, unter anderem, weil sie sich bei der Erstellung von nicht rein theoretisch orientierten Sprachbeschreibungen als handlicher erwiesen. Aber auch die interne Entwicklung der Generativen Grammatik trug (...)
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  48.  57
    Know-how-first anti-intellectualism: Williamson against Williamson.M. Hosein & M. A. Khalaj - 2022 - Synthese 200 (4):1-30.
    Inspired by Williamson’s knowledge-first epistemology, I propose a position on practical knowledge that can be called the ‘know-how-first view’; yet whereas Williamson is one of the pioneers of the new intellectualism about know-how, I employ the know-how-first view to argue against intellectualism and instead develop a know-how-first version of anti-intellectualism. Williamson argues that propositional knowledge is a sui generis unanalyzable mental state that comes first in the epistemic realm; in parallel, I propose that know-how is a sui generis unanalyzable power (...)
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  49.  19
    Der Alexanderzug. Arrian - 1985 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  50.  15
    Explorations in the Indeterminacy of Computation: An Interview with M. Beatrice Fazi.David Beer & M. Beatrice Fazi - 2021 - Theory, Culture and Society 38 (7-8):289-308.
    This interview with M. Beatrice Fazi explores in detail her work on computation. Focusing in particular upon her recent publications, it covers the themes of contingency and indeterminacy. The questions explore Fazi’s perspectives on computational aesthetics, abstraction and experience. Through an interrogation of the conceptual insights that Fazi’s recent work offers, the interview outlines an agenda for future work in the philosophy of computation and sets forward a series of conceptual policies for seeing the digital, software and data in a (...)
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